KALEIDOSKOP Südpark
in Halle-Neustadt
Vom 1. bis 13. Juli 2019 findet am Südpark in Halle-Neustadt das von der Kulturstiftung des Bundes geförderte Projekt KALEIDOSKOP Südpark statt.
Platz vor der Christian-Gotthilf-Salzmann-Schule/Edvard-Grieg-Weg, Halle/Saale-Neustadt
KALEIDOSKOP Südpark ist ein künstlerisch-experimentelles Projekt, angesiedelt Halle-Neustadt (Saale). Gemeinsam mit bundesweit tätigen Künstlerinnen, Wissenschaftlern und Urbanistinnen, wie Martin Kaltwasser, Jelka Plate, Kerstin Stoll, Anna-Lena Wenzel, Lutz-Rainer Müller, Lukas Matthäi und weiteren sowie den hier lebenden Kindern und Jugendlichen werden in einem Aktionszeitraum von zwei Wochen Visionen für das Quartier und das Zusammenleben in der Zukunft entwickelt.
Durch kollaborative künstlerische Praxis möchte KALEIDOSKOP Südpark die Routinen stadtplanerischer Beteiligungsprozesse aufbrechen und die jüngsten Bewohner des Stadtteils, für die gesellschaftliche Teilhabe nicht selbstverständlich ist , aktiv einbeziehen.
Langfristiges Ziel des Projektes ist die Etablierung eines dauerhaften Erfahrungsaustauschs zu kollaborativer und partizipativer künstlerischer Arbeit im öffentlichen Raum. Zu diesem werden auch Künstlerinnen und Kulturschaffende, die an anderen Orten mit vergleichbaren Ansätzen arbeiten, hinzugezogen.
Alle Akteure und die gesamte Nachbarschaft beschließen das Projekt gemeinsam mit einem Abschlussfest am 13.Juli. Im Oktober 2019 lädt KALEIDOSKOP Südpark zudem zu einem abschließenden Rückblick und Vernetzung mit allen beteiligten Akteuren sowie bundesweit und international tätigen Initiativen nach Halle-Neustadt.
https://www.kulturstiftung-des-bundes.de/de/projekte/erbe_und_vermittlung/detail/kaleidoskopsuedpark.html
in Halle-Neustadt
Vom 1. bis 13. Juli 2019 findet am Südpark in Halle-Neustadt das von der Kulturstiftung des Bundes geförderte Projekt KALEIDOSKOP Südpark statt.
Platz vor der Christian-Gotthilf-Salzmann-Schule/Edvard-Grieg-Weg, Halle/Saale-Neustadt
KALEIDOSKOP Südpark ist ein künstlerisch-experimentelles Projekt, angesiedelt Halle-Neustadt (Saale). Gemeinsam mit bundesweit tätigen Künstlerinnen, Wissenschaftlern und Urbanistinnen, wie Martin Kaltwasser, Jelka Plate, Kerstin Stoll, Anna-Lena Wenzel, Lutz-Rainer Müller, Lukas Matthäi und weiteren sowie den hier lebenden Kindern und Jugendlichen werden in einem Aktionszeitraum von zwei Wochen Visionen für das Quartier und das Zusammenleben in der Zukunft entwickelt.
Durch kollaborative künstlerische Praxis möchte KALEIDOSKOP Südpark die Routinen stadtplanerischer Beteiligungsprozesse aufbrechen und die jüngsten Bewohner des Stadtteils, für die gesellschaftliche Teilhabe nicht selbstverständlich ist , aktiv einbeziehen.
Langfristiges Ziel des Projektes ist die Etablierung eines dauerhaften Erfahrungsaustauschs zu kollaborativer und partizipativer künstlerischer Arbeit im öffentlichen Raum. Zu diesem werden auch Künstlerinnen und Kulturschaffende, die an anderen Orten mit vergleichbaren Ansätzen arbeiten, hinzugezogen.
Alle Akteure und die gesamte Nachbarschaft beschließen das Projekt gemeinsam mit einem Abschlussfest am 13.Juli. Im Oktober 2019 lädt KALEIDOSKOP Südpark zudem zu einem abschließenden Rückblick und Vernetzung mit allen beteiligten Akteuren sowie bundesweit und international tätigen Initiativen nach Halle-Neustadt.
https://www.kulturstiftung-des-bundes.de/de/projekte/erbe_und_vermittlung/detail/kaleidoskopsuedpark.html
Oben. Südpark-Fest am 13. Juli 2019 im selbstgebauten Kinderdorf auf einer normalerweise als Parkplatz genutzten Schotterfläche zwischen Plattenbauten.
Unten: Blick auf den Beginn des Südpark-Festes vom Aussichtsturm aus.
Unten: Blick auf den Beginn des Südpark-Festes vom Aussichtsturm aus.
Folgende Bilderstrecke:
Werkstatthaus und Aussichtsturm. Gebaut von Martin Kaltwasser zusammen mit Kindern und Erwachsenen im Rahmen von Kaleidoskop Südpark