Newsletter am 9.10.2020
Intarsienwände Wittenberger Weg
Martin Kaltwasser
Düsseldorf 2020
Fünf partizipativ gestaltete Holzintarsienwände im öffentlichen Raum
Bauzeit: 14.9. - 2.10.2020
Aus gesammeltem und gespendetem Abfallholz errichtete Martin Kaltwasser zusammen mit Kindern und Erwachsenen an den Wänden von zwei Gebäuden der Siedlung Wittenberger Weg im Süden der Stadt Düsseldorf fünf große Wandbilder. Die neben einer Gemeinschaftsplattform gelegenen Wände korrespondieren mit dem sozialen und einladenden Charakter dieses für alle offenen Raums, der direkt an der vielbefahrenen Durchfahrstraße Schwarzer Weg liegt. Zudem kreieren die Wandbilder für die Siedlung, die lange Zeit als sozialer Brennpunkt Düsseldorfs galt, ein spielerisches, ungewöhnliches baukünstlerisches Gesicht nach außen. In die Wandbilder wurden zwei Schultafeln integriert, die von den Kindern der Siedlung aktiv genutzt werden.
Der Bildhauer Martin Kaltwasser wohnte im September 2020 am Wittenberger Weg im Rahmen des Stipendiums Artists in Wittenberger Weg.
Artists in Wittenberger Weg wird gefördert durch die Stadt Düsseldorf und das Zentrum für Peripherie.
Mitgebaut haben: Schülerinnen und Schüler der Alfred-Herrhausen-Schule Düsseldorf, Leni Hoffmann, Shilo Hoffmann, Levin Hoffmann, Manuel Franke, Fred-Louis von Oettingen, Finn Köhntop, Katharina Gördes, Petra, Julian, Marlon, Marco, Mischa, Mila und viele Kinder der Siedlung Wittenberger Weg.
Dank an: Ute Reeh, Tina Dunkel, Tischlerei Musiol, SWD Düsseldorf, Herrn Krenosz, Herrn Teppe, Herrn Packhäuser und die Bewohnerinnen der Siedlung Wittenberger Weg
Intarsienwände Wittenberger Weg
Martin Kaltwasser
Düsseldorf 2020
Fünf partizipativ gestaltete Holzintarsienwände im öffentlichen Raum
Bauzeit: 14.9. - 2.10.2020
Aus gesammeltem und gespendetem Abfallholz errichtete Martin Kaltwasser zusammen mit Kindern und Erwachsenen an den Wänden von zwei Gebäuden der Siedlung Wittenberger Weg im Süden der Stadt Düsseldorf fünf große Wandbilder. Die neben einer Gemeinschaftsplattform gelegenen Wände korrespondieren mit dem sozialen und einladenden Charakter dieses für alle offenen Raums, der direkt an der vielbefahrenen Durchfahrstraße Schwarzer Weg liegt. Zudem kreieren die Wandbilder für die Siedlung, die lange Zeit als sozialer Brennpunkt Düsseldorfs galt, ein spielerisches, ungewöhnliches baukünstlerisches Gesicht nach außen. In die Wandbilder wurden zwei Schultafeln integriert, die von den Kindern der Siedlung aktiv genutzt werden.
Der Bildhauer Martin Kaltwasser wohnte im September 2020 am Wittenberger Weg im Rahmen des Stipendiums Artists in Wittenberger Weg.
Artists in Wittenberger Weg wird gefördert durch die Stadt Düsseldorf und das Zentrum für Peripherie.
Mitgebaut haben: Schülerinnen und Schüler der Alfred-Herrhausen-Schule Düsseldorf, Leni Hoffmann, Shilo Hoffmann, Levin Hoffmann, Manuel Franke, Fred-Louis von Oettingen, Finn Köhntop, Katharina Gördes, Petra, Julian, Marlon, Marco, Mischa, Mila und viele Kinder der Siedlung Wittenberger Weg.
Dank an: Ute Reeh, Tina Dunkel, Tischlerei Musiol, SWD Düsseldorf, Herrn Krenosz, Herrn Teppe, Herrn Packhäuser und die Bewohnerinnen der Siedlung Wittenberger Weg
NEU:
Social Distancing Adapter 03
Mobile Skulptur und Performances in verschiedenen Städten
Martin Kaltwasser 2020
Eine tragbare Konstruktion in Leichtbauweise, die den Abstand von 1,50 Metern zur Umgebung materialisiert, wir öffentlich präsentiert. Die 1,50 Meter Mindestabstand, die im Rahmen der Corona-Schutzmaßnahmen von jeder Person zur anderen eingehalten werden muss, ist im Alltag nie wirklich zu ermitteln, die meisten Menschen halten sich auch nicht daran. Die Konstruktion führt diesen Mindestabstand direkt vor Augen, schützt den Träger unmittelbar vor der Covid-19-Vireninfektion und ist in einem ikonographisch bekannten Design ausgeführt.
Entwicklungs- und Bauzeit: April-September 2020
Social Distancing Adapter 03
Mobile Skulptur und Performances in verschiedenen Städten
Martin Kaltwasser 2020
Eine tragbare Konstruktion in Leichtbauweise, die den Abstand von 1,50 Metern zur Umgebung materialisiert, wir öffentlich präsentiert. Die 1,50 Meter Mindestabstand, die im Rahmen der Corona-Schutzmaßnahmen von jeder Person zur anderen eingehalten werden muss, ist im Alltag nie wirklich zu ermitteln, die meisten Menschen halten sich auch nicht daran. Die Konstruktion führt diesen Mindestabstand direkt vor Augen, schützt den Träger unmittelbar vor der Covid-19-Vireninfektion und ist in einem ikonographisch bekannten Design ausgeführt.
Entwicklungs- und Bauzeit: April-September 2020
Foto: Niklas Berndt © 2020
Newsletter am 16.09.2020
Liebe Freundinnen und Freunde, Kolleginnen und Kollegen,
hier möchte ich Euch zu meiner aktuellen, bis zum 26.9. laufenden Kunstaktion im öffentlichen Raum in Düsseldorf und einer Performance im öffentlichen Raum am 20.9. in Köln einladen:
In Düsseldorf-Benrath bin ich zurzeit auf Einladung des Zentrums für Peripherie in der Siedlung Wittenberger Weg und baue dort gemeinsam mit dort wohnenden Kindern und Jugendlichen einen zentralen Ort in ihrem Stadtviertel um:
https://zentrum-fuer-peripherie.org/startseite-test/projekte/artists-in-wittenberger-weg/martin-kaltwasser/
Siehe Anhang.
Am Sonntag, 20.9., bin ich von 10-15 Uhr in der Kölner Innenstadt mit der gerade fertiggestellen mobilen Skulptur Social Distancing Adapter 02 unterwegs. Eine Solo-Choreographie über Distanz, Nähe, Abschottung, Berühren und Nichtkommunikation.
Die Aktion findet im Rahmen des Ökorausch-Festivals für Design und Nachhaltigkeit vom 28.8.-24.-9. Im MAKK; Museum für Angewandte Kunst Köln, statt: https://www.oekorausch.de/festival/festival-2020/programm/#art
Achtung: Am Sonntag, 20.09., bin ich wegen der Kölner Performance erst am Nachmittag ab 16 Uhr wieder vor Ort in Düsseldorf-Garath, das künstlerische Baugeschehen findet dort aber wie angekündigt ganztägig statt, organisiert und begleitet durch KunststudentInnen der Technischen Universität Dortmund.
Ich freue mich auf Euren Besuch
in Düsseldorf und Köln!
Viele Grüße,
Martin Kaltwasser
Newsletter am 25.08.2020
Liebe Freund*innen und Interessierte des Kunstverein Wolfsburg,
wir freuen uns, mit „Erneuerbare Medien“ die künstlerischen Positionen von Aram Bartholl,
Joseph Beuys, Joaquin Fargas, Christina Hemauer & Roman Keller, Martin Kaltwasser,
Emanuel Mooner und Ingo Schulz zu präsentieren.
Die kommende Ausstellung ist der Versuch, Technologie, Ökologie und künstlerische Praxis zusammen zu denken.
Sie versammelt eine Reihe künstlerischer Arbeiten, welche auf regenerativen Energien beruhen oder sie thematisieren.
Ausstellungseröffnung: Erneuerbare Medien
Donnerstag, den 27. August 2020, 19 Uhr
Die Eröffnung findet aufgrund der Pandemie im Freien im Schlosspark (Anmeldung erforderlich, weitere Infos unten)
sowie erneut als Livestream unter www.kunstverein-wolfsburg.de sowie über unsere Facebookseite statt.
Erneuerbare Energiequellen und Nachhaltigkeit sind Themen von hoher gesellschaftlicher Brisanz.
Auch die Kunstwelt macht sich immer mehr Gedanken dazu. Das geht so weit, dass die Frage aufkommt,
inwieweit man sich in der Kunstproduktion und Ausstellungspraxis ebenfalls um das Energiesparen und die
Erneuerbarkeit der Energie kümmern muss. Wie weit kann sich der Kunstbetrieb gegen den drohenden Klimawandel engagieren?
Wie kann sich dieses Engagement konkret in den Medien der Kunst niederschlagen?
Parallel dazu eröffnen wir im Raum für Freunde des Kunstverein Wolfsburg die Ausstellung zum arteen 2020,
dem Wolfsburger Kunstpreis für Kinder und Jugendliche. Es werden alle 74 Einreichungen zum Thema „NRG!“ gezeigt,
kuratiert von Markus Georg, Lokale Liaison.
Die Teilnahme an der Eröffnung ist aufgrund der Coronamaßnahmen leider begrenzt.
Für eine Anmeldung zur Veranstaltung einfach eine Mail mit den entsprechenden Kontaktdaten und Teilnehmerzahl
pro Haushalt an kunstverein@wolfsburg.de senden. Die Zulassung erfolgt erst nach bestätigter Anmeldung.
Während der Eröffnung bitten wir um die Einhaltung der bekannten Hygienemaßnahmen
(Tragen eines Mund-und-Nasen-Schutzes sowie das Einhalten von Abständen).
Wir würden uns freuen, Sie/Euch persönlich oder zum Livestream bei der Ausstellungseröffnung zu begrüßen.
Das Team des Kunstverein Wolfsburg
__________________________________________________________
Wenn Sie in Zukunft keine Newsletter mehr erhalten möchten,
schicken Sie uns bitte eine E-Mail mit dem Betreff „Abmelden“ an kunstverein@wolfsburg.de.
Kunstverein Wolfsburg
Schlossstraße 8
38448 Wolfsburg
Tel: +49 5361 67422
Fax: +49 5361 650862
www.kunstverein-wolfsburg.de
kunstverein@wolfsburg.de
Öffnungszeiten:
Mi-Fr: 10-17h
Sa: 13-18h
So: 11-18h
Liebe Freund*innen und Interessierte des Kunstverein Wolfsburg,
wir freuen uns, mit „Erneuerbare Medien“ die künstlerischen Positionen von Aram Bartholl,
Joseph Beuys, Joaquin Fargas, Christina Hemauer & Roman Keller, Martin Kaltwasser,
Emanuel Mooner und Ingo Schulz zu präsentieren.
Die kommende Ausstellung ist der Versuch, Technologie, Ökologie und künstlerische Praxis zusammen zu denken.
Sie versammelt eine Reihe künstlerischer Arbeiten, welche auf regenerativen Energien beruhen oder sie thematisieren.
Ausstellungseröffnung: Erneuerbare Medien
Donnerstag, den 27. August 2020, 19 Uhr
Die Eröffnung findet aufgrund der Pandemie im Freien im Schlosspark (Anmeldung erforderlich, weitere Infos unten)
sowie erneut als Livestream unter www.kunstverein-wolfsburg.de sowie über unsere Facebookseite statt.
Erneuerbare Energiequellen und Nachhaltigkeit sind Themen von hoher gesellschaftlicher Brisanz.
Auch die Kunstwelt macht sich immer mehr Gedanken dazu. Das geht so weit, dass die Frage aufkommt,
inwieweit man sich in der Kunstproduktion und Ausstellungspraxis ebenfalls um das Energiesparen und die
Erneuerbarkeit der Energie kümmern muss. Wie weit kann sich der Kunstbetrieb gegen den drohenden Klimawandel engagieren?
Wie kann sich dieses Engagement konkret in den Medien der Kunst niederschlagen?
Parallel dazu eröffnen wir im Raum für Freunde des Kunstverein Wolfsburg die Ausstellung zum arteen 2020,
dem Wolfsburger Kunstpreis für Kinder und Jugendliche. Es werden alle 74 Einreichungen zum Thema „NRG!“ gezeigt,
kuratiert von Markus Georg, Lokale Liaison.
Die Teilnahme an der Eröffnung ist aufgrund der Coronamaßnahmen leider begrenzt.
Für eine Anmeldung zur Veranstaltung einfach eine Mail mit den entsprechenden Kontaktdaten und Teilnehmerzahl
pro Haushalt an kunstverein@wolfsburg.de senden. Die Zulassung erfolgt erst nach bestätigter Anmeldung.
Während der Eröffnung bitten wir um die Einhaltung der bekannten Hygienemaßnahmen
(Tragen eines Mund-und-Nasen-Schutzes sowie das Einhalten von Abständen).
Wir würden uns freuen, Sie/Euch persönlich oder zum Livestream bei der Ausstellungseröffnung zu begrüßen.
Das Team des Kunstverein Wolfsburg
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Wenn Sie in Zukunft keine Newsletter mehr erhalten möchten,
schicken Sie uns bitte eine E-Mail mit dem Betreff „Abmelden“ an kunstverein@wolfsburg.de.
Kunstverein Wolfsburg
Schlossstraße 8
38448 Wolfsburg
Tel: +49 5361 67422
Fax: +49 5361 650862
www.kunstverein-wolfsburg.de
kunstverein@wolfsburg.de
Öffnungszeiten:
Mi-Fr: 10-17h
Sa: 13-18h
So: 11-18h
Flashback 2019
Remember the world before Corona:
https://vimeo.com/415127339?fbclid=IwAR3wD7pwF5QgVdbyt86cI4qpfdk_OySKTP8luHDXLPo_16C13RksYFZFdco!
November 2019
Skulpturenmuseum Glaskasten Marl
27. Oktober 2019 - 01 März 2020
made in marl
Im Laufe der vergangenen acht Jahre haben zahlreiche Künstler, die eingeladen waren, im Skulpturenmuseum Marl auszustellen, zu diesem Anlass ein neues Werk geschaffen. So entstanden Videoarbeiten, Skulpturen und Fotografien, die eine intensive künstlerische Beschäftigung mit den vielfältigen Aspekten des städtischen Lebens in Marl, seiner Geschichte und Architektur, seiner Kunst und seinen Menschen zeigen.
u.a. sind zwei Werke von Martin Kaltwasser zu sehen, die in den Jahren 2014 / 2017 in Marl entstanden sind.
http://www.skulpturenmuseum-glaskasten-marl.de/de/ausstellungen/time/current/1655.html
Skulpturenmuseum Glaskasten Marl
Creiler Platz, Rathaus
45768 Marl
skulpturenmuseum@marl.de
+ 49 (0)2365 / 99 22 57
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Newsletterarchiv
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September 2019
Internationales Festival für Performancekunst und Vernetzung
Das Wunder der Prärie
vom 19.-29. September in Mannheim rund um das Thema
Genieße jede Autofahrt als könnte es die letzte sein!
„Vermutlich keine technische Erfindung der letzten 100 Jahre hat us so geprägt wie das Auto. Unsere Städte sind Autostädte, unsere Gesellschaft besteht aus auto-nomisierten Einzelnen, unsere Philosophie heißt Individualismus. Bertha Benz ist unsere Mutter und Mannheim unsere Geburtsstadt.
Jetzt, da das Zeitalter der Automobilität zu Ende geht, blicken wir an 10 Festivaltagen zurück und voraus: Was war das große Versprechen des Autos? Wie sind wir die geworden, die wir sind – eine Nation von Autobauer*innen und Schnellfahrer*innen? Wo geht die Reise hin? Wer sitzt am Steuer? Wie klingt die Straße, und was machen wir mit all dem frei werdenden Platz?
Mit Künstler*innen und Wissenschaftler*innen, Fahrradaktivist*innen und Autoliebhaber*innen bespielen wir im September 2019 die Stadt. Wir cruisen mit selbstfahrenden Concept Cars durch die Straßen, bauen Fahrräder aus Autos, gründen Autonomieregionen, komponieren den Klang der Stille und holen die Sterne vom Himmel. Wunder der Prärie widmet sich 2019 dem Zusammenhang von Technik und Gesellschaft, wie die Autoindustrie unsere Kultur geformt hat und wie eine neue Kultur in Zukunft die Industrie formen muss. Gemeinsam mit der Heinrich Böll Stiftung Baden- Württemberg, dem SWR und dem Mannheimer Publikum diskutieren wir an vier Abenden über die kulturellen Aspekte der Verkehrswende. Und weil wir nicht mehr nur daneben stehen wollen, während andere unsere Zukunft planen, bauen wir unsere eigenen Verkehrsmittel, gestalten die Straßen um und machen eigene Vorschläge. Denn Autonomie heißt selber machen!“ zeitraumexit e.V.
Martin Kaltwasser sowie Köbberling/Kaltwasser sind mit folgenden künstlerischen Arbeiten beteiligt:
Superding
Die mobile Supergroßplastik The Beast von Martin Kaltwasser aus dem Jahr 2017 wird auf dem Bahnhofsvorplatz des Mannheimer Hauptbahnhofs geparkt sein. Das Baby-Porsche-Bobbycar in den Originaldimensionen eines echten Sport Utility Vehicle wird zur aktiven, kreativen Partizipation motivieren.
Prophezeiung
Im Kunsthaus zeitraumexit ist die künstlerische Arbeit „Crushed Cayenne“ von Folke Köbberling und Martin Kaltwasser aus dem Jahr 2008 zu sehen. Der Frontalzusammenstoß zweier riesiger SUV, aus Holz nachgebaut. Diese Arbeit entstand, als die SUV hierzulande gerade begannen, ihren unaufhaltsamen Siegeszug anzutreten, um mit ihrer militanten Ideologie unsere Innenstädte millionenfach zu überfluten. Die riesigen Luxuskarossen stehen einander verkeilt wie zwei in der Zeit eingefrorene Monster aus einem alten Science-Fiction-Film. Der totale Crash als Symbol für den brutalen Straßen-Hedonismus.
Mach mit
Autos zu Fahrrädern! Cars Into Bicycles! Choches en bicicletas! Voitures à vélos! Auto per biciclete!
Schon ab Mittwoch, 11.09., wird auf dem Quartiersplatz Jungbusch in der Hafenstraße die Aktion „Cars Into Bicycles“ mit Martin Kaltwasser täglich stattfinden. Er wird mit Hilfe der Bevölkerung auch in Mannheim ein Auto komplett zerlegen und aus den Einzelteilen zwei funktionierende Fahrräder konstruieren. Jede Hilfe und Unterstützung ist dabei willkommen!
Die Fahrräder werden an der großen No-Motor-Parade am Samstag, 21. September in Mannheim teilnehmen. Treffpunkt um 16h am Bertha-Benz-Denkmal, Friedrichsplatz.
Kommt nach Mannheim!
Das Wunder der Prärie wird veranstaltet von
zeitraumexit e.V.
Hafenstr.68
68159 Mannheim
More Info:
www.wunderderpraerie.de
www.zeitraumexit.de
Cars Into Bicycles // Mannheim Edition // Martin Kaltwasser 2019
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Juli 2019
Herzliche Einladung
zum Abschlussfest von KALEIDOSKOP Südpark
in Halle-Neustadt
am Samstag, 13.07. 2019
ab 17 Uhr
Ort:
Platz vor der Christian-Gotthilf-Salzmann-Schule/Edvard-Grieg-Weg, Halle/Saale-Neustadt
Vom 1. bis 13. Juli 2019 findet am Südpark in Halle-Neustadt das von der Kulturstiftung des Bundes geförderte Projekt KALEIDOSKOP Südpark statt.
KALEIDOSKOP Südpark ist ein künstlerisch-experimentelles Projekt, angesiedelt Halle-Neustat (Saale). Gemeinsam mit bundesweit tätigen Künstlerinnen, Wissenschaftlern und Urbanistinnen, wie Martin Kaltwasser, Jelka Plate, Kerstin Stoll, Anna-Lena Wenzel, Lutz-Rainer Müller, Lukas Matthäi und weiteren sowie den hier lebenden Kindern und Jugendlichen werden in einem Aktionszeitraum von zwei Wochen Visionen für das Quartier und das Zusammenleben in der Zukunft entwickelt.
Durch kollaborative künstlerische Praxis möchte KALEIDOSKOP Südpark die Routinen stadtplanerischer Beteiligungsprozesse aufbrechen und die jüngsten Bewohner des Stadtteils, für die gesellschaftliche Teilhabe nicht selbstverständlich ist , aktiv einbeziehen.
Langfristiges Ziel des Projektes ist die Etablierung eines dauerhaften Erfahrungsaustauschs zu kollaborativer und partizipativer künstlerischer Arbeit im öffentlichen Raum. Zu diesem werden auch Künstlerinnen und Kulturschaffende, die an anderen Orten mit vergleichbaren Ansätzen arbeiten, hinzugezogen.
Alle Akteure und die gesamte Nachbarschaft beschließen das Projekt gemeinsam mit einem Abschlussfest am 13.Juli. Im Oktober 2019 lädt KALEIDOSKOP Südpark zudem zu einem abschließenden Rückblick und Vernetzung mit allen beteiligten Akteuren sowie bundesweit und international tätigen Initiativen nach Halle-Neustadt.
https://www.kulturstiftung-des-bundes.de/de/projekte/erbe_und_vermittlung/detail/kaleidoskopsuedpark.html
Juli 2019
Herzliche Einladung
zum Abschlussfest von KALEIDOSKOP Südpark
in Halle-Neustadt
am Samstag, 13.07. 2019
ab 17 Uhr
Ort:
Platz vor der Christian-Gotthilf-Salzmann-Schule/Edvard-Grieg-Weg, Halle/Saale-Neustadt
Vom 1. bis 13. Juli 2019 findet am Südpark in Halle-Neustadt das von der Kulturstiftung des Bundes geförderte Projekt KALEIDOSKOP Südpark statt.
KALEIDOSKOP Südpark ist ein künstlerisch-experimentelles Projekt, angesiedelt Halle-Neustat (Saale). Gemeinsam mit bundesweit tätigen Künstlerinnen, Wissenschaftlern und Urbanistinnen, wie Martin Kaltwasser, Jelka Plate, Kerstin Stoll, Anna-Lena Wenzel, Lutz-Rainer Müller, Lukas Matthäi und weiteren sowie den hier lebenden Kindern und Jugendlichen werden in einem Aktionszeitraum von zwei Wochen Visionen für das Quartier und das Zusammenleben in der Zukunft entwickelt.
Durch kollaborative künstlerische Praxis möchte KALEIDOSKOP Südpark die Routinen stadtplanerischer Beteiligungsprozesse aufbrechen und die jüngsten Bewohner des Stadtteils, für die gesellschaftliche Teilhabe nicht selbstverständlich ist , aktiv einbeziehen.
Langfristiges Ziel des Projektes ist die Etablierung eines dauerhaften Erfahrungsaustauschs zu kollaborativer und partizipativer künstlerischer Arbeit im öffentlichen Raum. Zu diesem werden auch Künstlerinnen und Kulturschaffende, die an anderen Orten mit vergleichbaren Ansätzen arbeiten, hinzugezogen.
Alle Akteure und die gesamte Nachbarschaft beschließen das Projekt gemeinsam mit einem Abschlussfest am 13.Juli. Im Oktober 2019 lädt KALEIDOSKOP Südpark zudem zu einem abschließenden Rückblick und Vernetzung mit allen beteiligten Akteuren sowie bundesweit und international tätigen Initiativen nach Halle-Neustadt.
https://www.kulturstiftung-des-bundes.de/de/projekte/erbe_und_vermittlung/detail/kaleidoskopsuedpark.html